Feles Leopardgeckos
Wo willst du hin??  
  Willkommen
  Leopardgeckos
  => Zucht
  => Das Terrarium
  => Krankheiten
  => Farbformen
  Meine Tiere
  Gästebuch
  Kontakt
Das Copyright aller Inhalte (auch Bilder) liegt bei mir. Das Verwenden ohne meiner Genemigung ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt!
Leopardgeckos

Der Leopardgecko

 



ein Bild 

 

Herkunft:

Teile von Afghanistan, Indien,

            Pakistan und dem Iran

 

 

 

 

 

Natürliche Umgebung:

Steppen, Steinwüsten

 

Zugehörigkeit: 

Lidgeckos

 

Aktivität: 

dämmerungs-/ nachtaktiv

 

Größe:

25-30cm

 

Temperatur:

25-30°C

 

Lebenserwartung:

20-25 Jahre

 

Futter:

Grillen, Heimchen, Heuschrecken,

Mehlwürmer, Zophobas, Schaben,

selten Wachsmaden und nackte

Babymäuse (Pinkies)

 

Vergesellschaftung:

Ein Männchen mit mindestens 2,

besser 3 Weibchen

 

Für Anfänger empfiehlt es sich erst eine reine Mädchengruppe zu halten und gegebenenfalls irgendwann (frühestens 1 Jahr später) ein Männchen dazu zu setzen.

 

Beschreibung:


Die Leopardgeckos(euplepharis macularius) sind eine Gattung innerhalb der Unterfamilie der Lidgeckos (Eublepharinae), deren typische Vertreter sie sind.
Die Leopardgeckos sind dämmerungs-/ nachtaktive bodenbewohnende Geckos, welche hauptsächlich in den Wüstengebieten von Pakistan, Nordwestindien und Afghanistan gefunden werden. Die Herkunft ihres Gattungsnamens Eublepharis stammt vom griechischen 'eu' für "wahr", 'blephar' für "
Augenlid
" und 'macularis' für "gefleckt".
Der Leopardgecko erhielt seinen Namen von seiner Färbung, welche er als Alttier bekommt - eine gewöhnlich crémige oder gelbe Basisfarbe mit schwarzen Flecken. Der Leopardgecko gilt als die am einfachsten zu haltende Echsenart, bedarf jedoch trotzdem einiger Technik und pflegerischem Aufwand. In Gefangenschaft wurden bereits verschiedene Farbvarianten gezüchtet.
Leopardgeckos gehören zusammen mit einigen wenigen Altweltgeckos zu der sehr kleinen Gruppe von Geckos, die Augenlider besitzen. Dies hilft dem Tier, in seiner sandigen Umgebung die Augen sauber zu halten. Ein anderer interessanter Unterschied ist, dass Leopardengeckos keine Haftlamellen an den Füßen besitzen, sondern Krallen. Deshalb können sie keine Glasscheiben hinaufklettern. Wie alle Geckos können sie ihren Schwänz abwerfen, wenn sie plötzlich erschreckt werden und flüchten müssen; es wächst aber ein neuer Schwanz nach. Das Schwanzregenerat ist farblich aber monoton und rübenartig geformt.
In seiner natürlichen Umgebung lebt der Leopardgecko unter Steinen oder kleinen Höhlen, um extremen Temperaturen zu entgehen. Wie andere Wüstentiere ist er nachtaktiv und jagt Insekten, Skorpione, Spinnen und sogar kleine Nagetiere.

 

Gruppe:


Die Vergesellschaftung mehrerer Männchen ist dringend zu vermeiden. Mann kann aber mehrere Weibchen mit einem Männchen zusammen pflegen.
 
Nahrung:

Adulte Tiere füttere ich alle 3 Tage mit Grillen, Heimchen, Heuschrecken oder Schaben die als Hauptfutter genutzt werden. Sie sollten aber regelmäßig mit Vitamin- und Mineralpulver (z.b. Zoo Med Reptivite) bestäubt werden. Ich mache das 1-mal die Woche. Die Größe der Futtertiere und die Häufigkeit der Fütterungen hängt natürlich auch von der Größe der Tiere ab so bekommen Jungtiere noch täglich kleine Futtertiere während etwas ältere Tiere mittlere Futtertiere alle 2 tage bekommen. Das hängt aber immer vom jeweiligen Tier ab.
Als kleine „Leckerlies“ gebe ich ab und zu mal Zophobas oder Wachsmaden. Dies sollte man aber nicht zu oft machen, da diese Tiere zwar super schmackhaft, aber sehr fetthaltig sind. Es könnte sonst schnell zur Überfettung kommen.
Es wird auch empfohlen hin und wieder eine nackte Babymaus (Pinkie) zu verfüttern, besonderst nach der Eiablage, was für mich aber aus persönlichen Gründen nicht in Frage kommt.

 

goth-ba1

 

Die Überwinterung:

Eine Überwinterung sollte bei 15°C bis 18°C in der Zeit von November bis Ende Januar eingehalten werden, um Wachstum, Stoffwechsel und das allgemeine Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten. Dabei ist zu beachten, dass man einen Monat vorher beginnt die Nahrungsaufnahme zu verringern und diese spätestens 1 ½ Wochen vorher ganz ein zu stellen. Das dient dazu, dass der Darm vor der Winterruhe gänzlich geleert ist .
Man sollte auch während der Winterruhe nicht Füttern, da die Tiere nicht die nötige Temperatur für die Verdauung haben.

Vielen Dank an:

Wikipedia

Der Autorin von Geckos: Astrid Falk

Und viele, vliele User aus diversen Foren

 
Time  
   
Infos  
  25.2.10 Neue Bilder meiner Hasenbabys :)  
Heute waren schon 4 Besucher (4 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden